1952 - Der Schreinermeister F.-Martin Steifensand gründete in Mölln bei Hamburg ein Einzelunternehmen mit dem Fokus auf die Herstellung und Vertrieb von Tee und TV – Wagen, sowie Klappstühle. |
|
1963 - Gründete der Schreinermeister F.-Martin Steifensand in der Wassermühle in der Mühlstraße 19 in 90530 Wendelstein seine Schreinerei und baute die ersten Sitzmöbel und Bürostühle - Der erste Mitarbeiter war der Schreiner Karl Sengeleitner - Link zum Video. F.- Martin Steifensand - Der Firmensitz wurde im Jahre 1963 von Mölln in das mittelfränkische Wendelstein in die Mühlstraße 19 in die alte Kunst- und Wassermühle verlegt. |
|
1965 - F.- Martin Steifensand und Ingrid Steifensand entladen einen Güterwagon mit Klappstühlen in Nürnberg. Klappstühle zum Verkauf wurden regelmäßig in der Sitzmöbelfabrik, F.-Martin Steifensand in Wendelstein in der Mühlstraße 19 eingelagert. In der Mühlstraße 19 in Wendelstein befand sich das erste Lager für Klappstühle, Bürostühle und Möbel der ehemaligen Firma F.-Martin Steifensand. |
|
1972 - Wendelstein - Karl Sängeleitern war ab 1972 er erste Mitarbeiter von F.-Martin Steifensand in Wendelstein in der Mühlstaße 25 in 90530 Wendelstein bei Nürnberg. Der Schreiner Karl Sängeleitner war der Zeitzeuge und berichtet über die schweren Anfänge der Sitzmöbel- und Tischfabrik Inh. F.-Martin Steifensand und seiner Familie in Wendelstein bei Nürnberg. Karl Sängeleitern - Teil 1 Karl Sängeleitern - Teil 2 Karl Sängeleitern - Teil 3 Karl Sängeleitern - Teil 4 Karl Sängeleitern - Teil 5 |
|
1967 - Die Entwicklung und die Produktion von Sitzmöbeln und Bandscheibenstühlen wurde in der Mühlstraße 25 in 90530 Wendelstein bei Nürnberg weiter ausgebaut. Gernot Steifensand, der Sohn von F.-Martin Steifensand war von Anfang an im elterlichen Betriebn der F.-Martin Steifensand Sitz- und Tischmöbelfabrik dabei und konnte das Handwerk, Sitzmöbel zu produzieren von der Pike auf lernen. |
|
1968 - Erstmalig wurde ein Gesetz zur Gestaltung von Arbeitsplätzen und Arbeitsbedingungen in Deutschland geschaffen. Das Ziel vom Maschinenschutzgesetz vom 24. Juni 1968 war nach § 3 Absatz 1, dass Hersteller und Einführer von technischen Arbeitsmitteln. Diese Arbeitsmittel wie z.B. Bürostühle und Chefsessel dürfen nur in den Verkehr gebracht und ausgestellt werden, wenn sie nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sowie den Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften so beschaffen sind, dass Benutzer oder Dritte bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung gegen Gefahren aller Art für Leben oder Gesundheit geschützt sind. Dieses staatliche und berufsgenossenschaftliche Regelwerk wurde fortgeschrieben und findet sich heute im Arbeitsschutzgesetz vom 7. August 1996 wieder und in den EU-Regelungen. |
|
1971 - F.-Martin Steifensand der Bürostuhl-Experte und Dr. med. H.-J.Schneider, Haltungsforscher und Bandscheibenforscher aus München, entwickelten den ersten Bandscheiben-Gesundheitsdrehstuhl. Bürositze nach DIN 4551 und mit Synchrontechnik. Geburtsjahr der Synchrontechnik für ein besseres dynamisches Sitzen am Arbeitsplatz unter allen Gesichtspunkten der Ergonomie und Regeln der Technik. |
|
1977 - Gernot -M. Steifensand der junior Chef läuft zum LKW - Anschließend ging es mit F.-Martin Steifensand auf die Messe "Du und Deine Welt" nach Hamburg. |
|
1978 - Gernot Steifensand bei der Bürostuhl- und Sesselmontage in den STEIFENSAND Hallen in der Sperbersloherstr. 124 in 90530 Wendelstein bei Nürnberg. |
|
1979 - Der Firmenstiz / Headquarter der STEIFENSAND Sitzmöbel- und Tischfabrik (inhaber F.-Martin Steifensand) in der Sperbersloherstr. 124 in 90530 Wendelstein | |
1980 - Die gesetzlichen („Nomos“-) Regelungen DIN 4551 und 4552 lösen einen ersten Boom in Sachen Ergonomie und Schaffung arbeitswissenschaftlicher Grundlagen für technische Regeln der Gestaltung von Arbeitsplatz und Arbeitsbedingungen aus. Die Firma F.-Martin Steifensand nutzte schon in den frühen Jahren des Arbeitsschutzes das Modewort Ergonomie. Prof. Dr. med. habil. Theodor Peters, ehemalige Gewerbemedizinaldirektor erklärt dazu: Im Zusammenhang mit der derzeitigen Diskussion über Kostendämpfung im Gesundheitswesen wird der Kostendämpfungsfaktor durch bessere Arbeitsbedingungen von den Politikern und ihren Beratern einerseits, aber auch von den betroffenen Bürgern und Entscheidungsträgern in Sachen Arbeitsplatzgestaltung andererseits zu wenig beachtet. Deshalb ist es sicher richtig, ein Gesetz vorzusehen, das zur Prävention und damit Kostendämpfung durch bessere Arbeitsbedingungen und durch psychisches, physisches und soziales Wohlbefinden beiträgt. |
|
1982 - Der Bürostuhl-Experte Siegfried Pürner und der Bandscheibenstuhl entwickler F.-Martin Steifensand stellten erstmalig die dreidimensionale 3D-Pending-Technik auf verschiedenen Messen vor. 3D-Sitzen wie auf einem Medizinball für mehr Bewegung am Arbeitsplatz. Die Idee des AOK-Balls und des Petzi-Balls wurde in ein Sitzsystem integriert. Erstmalig wurde über aktive Bewegungstherapie im Sitzen gesprochen. |
|
|
1989 - Gernot Steifensand war von 1989 bis 1991 in der F.-Martin Steifensand GmbH & Co. KG in der Sperbersloherstr. 124 in 90530 Wendelstein im Vertrieb & Marketing angestellt. Link zum Zeugnis Seit 1989 entwickelt und verkauft der Ergonomie-Fachmann und Sitz-Experte Gernot-M. Steifensand an der Seite seines Vaters F.-Martin Steifensand die ergonomischen Sitzlösungen für Stühle, Drehstühle, Chefsessel. |
1991 - F.- Martin Steifensand – Der Vater vom Bürostuhl-Experten Gernot-M. Steifensand verkauft die F.-Martin Steifensand GmbH & Co. KG mit allen Immobilien an die Skandinavisk Group nach Dänemark. |
|
1991 - Gernot-M. Steifensand der Sohn von Firmengründer und Bandscheibenstuhl entwickler F.-Martin Steifensand schied als Teilhaber und Komplimentär aus dem Unternehmen der F.-Martin Steifensand GmbH & Co. KG zum 30.06.1991 aus. | |
|
1992 - Gernot Steifensand studierte an der U.C.Berkeley und wurde Master in Mass Customization. Gernot Steifensand der Sohn von F.-Martin Steifensand speziallisierte sich auf die Herstellung von individuellen STEIFENSAND Sitzkissen und SITWELL Bürostühlen. Mass Customization bezeichnet die Herstellung von kundenindividuellen Produkten. Das Studium inAmerika hat den Grundstein für die Entwicklung für den weltweit erste Bürostuhl für die Frau LADYSITWELL nach dem Gesetz von Mass Customization ausgelöst. Im Herstellungsprozess sollen jedoch nicht die hohen Kosten der Einzelanfertigung anfallen, sondern durch die Nutzung des Prinzips der Massenfertigung weitaus geringere Kosten. Die University of California, Berkeley ist eine staatliche Universität in Berkeley im US-Bundesstaat Kalifornien und gehört seit vielen Jahren zu den renommiertesten Universitäten der Welt. |
1996 - Gernot Steifensand kommt nach Deutschland zurück und begann zusammen mit Ärzten und Professoren nach den Unterschieden im Sitzverhalten von Männern und Frauen zu forschen. |
|
1997 - Gernot-M. Steifensand Ergonomie im 21. Jahrhundert: Gernot-M. Steifensand gründet auf dem Nachbargrundstück vom ehemaligen elterlichen Betrieb in der Sperbersloherstr. 118 die neue Gernot-M. Steifensand Ergonomie- und Sitzmanufaktur. Die deutsche Ergonomie- und Sitzmanufaktur unter der Leitung von Gernot Steifensand produzierte von der ersten Stunde alle Bürostühle, Sitzkissen und Chefsessel unter dem Gesetzt von „Mass Customization", mit den Ziel die gesündesten und individuellsten Bürostühle auf der Welt nach Maß und Geschlecht zu produzieren. |
|
1998 - Konfektioniertes Sitzen in S, M, L und XL wurde von Gernot-M. Steifensand nach dem Gesetz von „mass-customization“ mit führenden Arbeitswissenschaftlern entwickelt, um besser auf die individuellen Körpergrößen und Sitzanforderungen einzugehen. Zusammen mit Ärzten aus den USA und Deutschland sowie führenden Arbeitswissenschaftlern entwickelt Gernot-M. Steifensand das dreidimensionale Sitzen für mehr Bewegung und mehr Individualität am Arbeitsplatz nach den Prinzipien der „Mass Customization“. |
|
|
|
|
1999 - Gernot Steifensand besucht die erste Händler und Wiederverkäufer in San Francisco, Las Vegas, San Diego und Los Angeles - Gernot Steifensand führt die ersten Marketing- und Vertriebsgespräche in Nordamerika als weltweit erster Hersteller, der Bürostühle unter dem Gesetzt von „mass-customization“ produziert. 2000 - Entwicklung der Marke SITWELL, LADYSITWELL und MISTERSITWELL mit dem Zukunftsorscher Smola und der Werbeagentur Michael Leibrecht. Der Begriff Wellness (well und fitness) wurde vom US-Arzt Halbert Dunn 1959 geprägt, der damit den perfekten Gleichklang von Körper, Geist und Seele bezeichnete. |
|
2002 - Die Marke SITWELL und der weltweit erste Bürostuhl für die Frau LADYSITWELL wurde von Gernot-M. Steifensand und F.-Martin Steifensand dem weltweiten Fachpuplikum vorgestellt. |
2002 - SitWell, LLC Sitwell, LLC. Address, 16202 Distribution Way Cerritos CA 90703 wurde mit dem Presidenten Ken Bodger der erste TransAtlantic iFranchise Vertrags- und Vertriebspartner in Nord Amerika. Trade Mark und Markenanmeldungen SitWell, LadySitwell und MisterSitwell in den USA unter der Leitung vom Presidenten Ken Bodger der SitWell,LLC folgten. |
|
2004 - MISTERSITWELL, der erste Bürodrehstuhl speziell für den Mann unter Berücksichtigung der anatomischen Unterschiede wurde von Gernot-M. Steifensand auf der Fachmesse ORGATEC in Köln (Deutschland) und NeoCon in Chicago (Nord Amerika) dem Welt- und Fachpublikum publikum vorgestellt. |
|
Vorstand: Gernot Steifensand |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2022 - F.-Martin Steifensand, der Entwickler und Erfinder vom weltweit ersten Bandscheiben-Drehstuhl testet die neuen 3XL, 4XL-Stühle und 5XL-Sessel in der deutschen Ergonomie- und Sitzmanufaktur in Wendelstein bei Nürnberg. | |
|
|
2024 - F.-Martin Steifensand, der Entwickler und Erfinder vom weltweit ersten Bandscheiben-Drehstuhl testet und begutachtet den neuen 3D-SITZradel Bürostuhl mit der 3D-ErgoSWOP Sitztechnologie für mehr Bewegung und Lebensfreude im Büro. |